5 Alarmsignale Deines Körpers - Stress erkennen und handeln

Hör auf Deinen Körper – Er zeigt Dir, was du wirklich brauchst

Hallo Du,

kennst Du das Gefühl, wenn Dir alles ein bisschen zu viel wird? Wenn Du Dich fragst, warum Du Dich ausgelaugt, müde oder einfach nur „als nicht Du selbst“ fühlst? Dein Körper spricht in solchen Momenten mit Dir – leise, aber deutlich. Die Frage ist: Hörst Du hin?

Wir alle erleben Stress. Das Leben fordert uns heraus, und manchmal schieben wir unsere Bedürfnisse so lange beiseite, bis unser Körper nicht mehr anders kann, als laut „Stopp“ zu sagen. Aber es muss nicht so weit kommen. Dein Körper sendet Dir kleine, liebevolle Signale, die Dir sagen: „Hey, pass auf dich auf!“ Lass uns gemeinsam herausfinden, welche das sind, damit du frühzeitig handeln kannst.

1. Deine Schultern tragen mehr als sie sollten

Vielleicht merkst Du es nicht sofort, aber oft sitzt der Stress buchstäblich in Deinem Nacken. Verspannte Schultern, ein steifer Hals oder sogar Kopfschmerzen sind klare Anzeichen dafür, dass Du zu viel trägst – emotional und körperlich. Gönn Dir eine Pause, streck Dich aus oder geh spazieren. Dein Körper wird es Dir danken.

2. Schlaf – der Spiegel Deiner Seele

Wenn Dein Kopf abends nicht zur Ruhe kommt und Du von Gedanken wachgehalten wirst, zeigt Dir Dein Körper: „Hier ist etwas nicht im Gleichgewicht.“ Schlafprobleme sind ein Frühwarnsystem. Nimm Dir Zeit, eine kleine Abendroutine zu schaffen – eine Tasse Tee, ein gutes Buch oder einfach ein paar Minuten für Dich.

3. Dein Bauch weiß Bescheid

Stress kann sich direkt auf Deine Verdauung auswirken. Vielleicht kennst Du dieses flaue Gefühl im Magen oder das unangenehme Ziehen, wenn etwas nicht stimmt. Dein Bauch ist ein unglaublich guter Gesprächspartner – hör hin und frag Dich: „Was belastet mich gerade?“

4. Die Müdigkeit, die nicht verschwindet

Es gibt diese Müdigkeit, die Schlaf nicht vertreiben kann. Sie ist ein Zeichen dafür, dass Du innerlich ausgelaugt bist. Dein Körper sagt Dir damit, dass er eine Pause braucht – keine Netflix-Pause, sondern echte, nährende Ruhe. Ein Moment der Stille, ein Spaziergang in der Natur oder ein Gespräch mit jemandem, der Dir gut tut.

5. Deine Emotionen schlagen Alarm

Wenn Du Dich gereizt, traurig oder überwältigt fühlst, ist das nicht „nur so“. Deine Seele und Dein Körper sind miteinander verbunden. Diese Gefühle wollen Dir zeigen, dass Du etwas ändern darfst. Sei liebevoll mit Dir selbst und nimm diese Emotionen ernst.

Was kannst du jetzt tun?

Gönn Dir einen Moment der Achtsamkeit. Spür in Dich hinein: Wie geht es mir wirklich? Es muss nichts Großes sein. Manchmal reicht schon ein tiefer Atemzug, ein kleiner Spaziergang oder fünf Minuten Stille, um wieder bei Dir selbst anzukommen. Dein Körper wird es Dir danken.

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Mit Liebe,

Deine Jasmin Patricia